"Tag der Seltenen Erkrankungen (TDSE) 2025 und andere Erkrankungen“ am 15.03.2025, 9-18 Uhr, EUROPARK

Rekordergebnis am diesjährigen „Tag der Seltenen Erkrankungen & andere Erkrankungen 2025“

 

Der Dachverband Selbsthilfe Salzburg freut sich über das beeindruckende Rekordergebnis: Knapp 3.000 Kurzberatungen (ab 3 Minuten) konnten am diesjährigen Informationstag im EUROPARK Salzburg durchgeführt werden!
Noch nie zuvor war der Andrang so groß – ein klares Zeichen dafür, wie wichtig diese Veranstaltung für Betroffene, Angehörige und alle Interessierte ist.

Ziel war es wie immer, Aufmerksamkeit zu schaffen, niederschwellig über das umfangreiche Angebot zu informieren und Kontakte zu knüpfen.

Dazu reisten auch heuer Besucher aus dem gesamten Bundesland Salzburg, aber auch aus vielen weiteren Bundesländern und dem benachbarten Ausland an, um sich mit den über 38 Selbsthilfegruppen vor Ort, sowie den Fachkräften und Klinikvertretern auszutauschen.

Prominente Gäste und Experten bereicherten die Veranstaltung

Der Tag war geprägt von wertvollen Begegnungen: Zahlreiche Politiker, Ärzte, Studenten, Patientenvertreter, Krankenkassenvertreter, sowie Experten aus dem Gesundheits- und Sozialbereich nahmen teil, informierten sich und unterstützten die wichtige Arbeit der Selbsthilfe und ihrer Kooperationspartner.

Großer Dank an alle Beteiligten

Das Organisationsteam der Selbsthilfe Salzburg blickt stolz auf einen herausragenden Veranstaltungstag zurück. Dank der großartigen Zusammenarbeit aller Teilnehmer, Kooperationspartner, Fördergeber und dem EUROPARK Salzburg als engagiertem Gastgeber, konnte diese wichtige Plattform erneut ein starkes Zeichen für die gesamte Selbsthilfe, sowie für seltene Erkrankungen setzen.

 

Die beeindruckende Resonanz zeigt: Der „Tag der Seltenen Erkrankungen & andere Erkrankungen“ ist und bleibt eine unverzichtbare Initiative für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte aus dem Gesundheitsbereich.

Diese Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und den Selbsthilfefreundlichen Krankenhäusern und Rehakliniken veranstaltet und u.a. aus den Mitteln der österreichischen Sozialversicherung gefördert.